

Affirmationen sind ein unglaublich effektiver Weg dein gesamtes Leben mit nur wenigen Minuten am Tag in eine neue Richtung zu lenken. Die meisten Menschen realisieren es nicht einmal, doch wir alle stehen in einem täglichen Dialog mit uns selbst. Immer wieder strömen uns Gedanken durch den Kopf, aus denen unsere Handlungen resultieren.
Genau genommen handelt es sich bei fast jedem deiner Gedanken um eine Form der inneren Affirmation. Du redest dir selbst etwas ein und manipulierst durch deine eigenen Worte deine Taten.
Indem du dir morgens sagst, dass du unglaublich müde bist, verfestigst du deinen Glauben nicht aufstehen zu können und liegst noch länger im Bett. Wenn du dir sagst, dass Zigaretten dir helfen Stress abzubauen verfestigst du den Glauben, dass sie dir gut tun und du nicht mit dem Rauchen aufhören kannst.
Ganz egal wie dein innerer Dialog aussieht, ob du positiv oder negativ eingestellt bist. Immer wirst du dich in eine bestimmte Richtung affirmieren und somit deine Taten beeinflussen.
Was denkst du welcher Faktor bis zum heutigen Tage die meisten Träume getötet hat? Welcher eine Grund hat bisher am allermeisten dafür gesorgt, dass ein Mensch sein Ziel nicht erreicht hat?
Möglicherweise wirst du denken es sei der Mangel an Wissen, Willenskraft oder Geld. Vielleicht denkst du, dass Genetik oder Pech einfach den Einen viel schlimmer treffen als den Anderen und es daher einige erfolgreiche und viele nicht erfolgreiche Menschen gibt.
Tatsächlich spielen all diese Faktoren zu einem gewissen grad eine Rolle, jedoch sind sie in den meisten Fällen verhältnismäßig unwichtig. Der Nummer eins Grund, weshalb so viele Menschen ihre Ziele nicht erreichen sind negative, limitierende Gedanken.
Anstatt wenigstens einen Versuch zu starten sich in eine bestimmte Richtung zu entwickeln, ersticken die allermeisten Menschen ihren Gedanken an Verbesserung bereits im Keim.
Kommen dir folgende Sätze aus deinem eigenen Kopf vielleicht bekannt vor?
„Das schaffe ich doch eh nicht, mir fehlt völlig die Disziplin“
„Ich habe sowieso immer nur Pech, deshalb sollte ich es garnicht erst versuchen“
„Ich bin einfach nicht intelligent genug und mir fehlt das nötige Geld um meine Wünsche in die Tat umzusetzen“
Leider sind genau diese Sätze ein Großteil der Gedanken, die die allermeisten Menschen tagtäglich in ihren Köpfen tragen. Bei solch Gedanken ist es kein Wunder das Übergewicht, Depressionen, Burnout und andere Volkskrankheiten uns heute mehr denn je zu einem Problem werden. Die Frage, die wir und daher zu aller erst einmal stellen müssen, ist die Frage nach dem Grund für diese negative Einstellung zum Leben.
Warum hegen so viele Menschen negative Gedanken?
Eine Vielzahl von Gründen führt dazu, dass heute immer mehr Menschen an ihren eigenen Träumen und Wünschen zweifeln. Es ist weniger ein einzelner Hauptgrund, der zu diesen negativen Gedanken führt, und vielmehr ein Netz aus ungünstigen Umständen der Neuzeit.
Um nur einige wenige Gründe zu nennen, sind hier die 4 wichtigsten Gründe für eine negative innere Geisteshaltung mit negativen Affirmationen als Folge.
Mehr dazu: Depression überwinden
1. Schlechte Ernährung
Schlechte Ernährung und ein Mangel an essenziellen Aminosäuren führen zu einer verzerrten Wahrnehmung hinsichtlich der eigenen Gefühle. Die Neurotransmitter in unserem Gehirn, wie Noradrenalin, Serotonin und Dopamin, werden allesamt aus Aminosäuren hergestellt. Folglich unterliegen wir bei schlechter Ernährung einem konstanten Mangel an dieses Neurotransmittern im Gehirn.

Ungesunde Ernährung ist eine Autobahn zu negativen Affirmationen.
Leider sind es genau diese Neurotransmitter, die deinen emotionalen Zustand und somit deine gedachten Gedanken bestimmen. Wer sich ausgewogen und weniger ungesund ernährt, hat automatisch einen höheren Serotonin Vorrat im Gehirn und ist weniger empfänglich für negative innere Affirmationen.
Ein Großteil der Depressionen, die viele Menschen heute durchmachen würden sich durch eine Umstellung der Ernährung innerhalb weniger Wochen heilen lassen. Leider ist dieses Wissen um die Wichtigkeit von Ernährung für unseren emotionalen Zustand kaum verbreitet und wird daher von vielen Menschen einfach missachtet.
2. Das Schulsystem
Auch das Schulsystem spielt eine entscheidende Rolle für die weit verbreiteten negativen Affirmationen in den Köpfen deiner Mitmenschen. Jeder von uns hat als Kind große Träume gehegt, die ihm im Laufe der Zeit aus dem Kopf geschlagen wurden.
Kinder haben den Mut zum Träumen. Sie glauben felsenfest daran, genau das werden zu können was sie sein möchten. Kinder wollen Feuerwehrmänner, Polizisten, Astronauten, Tänzer oder Künstler werden.
Sie wollen ihre eigenen Stärken, Interessen und Fähigkeiten mit ihren Mitmenschen teilen. Kinder haben weder negative innere Affirmationen, noch begrenzen sie ihre eigeneren Möglichkeiten durch limitierende Glaubenssätze.

Unser Schulsystem zwingt uns dazu uns an die Gesellschaft anzupassen.
Leider kommt genau hier das Schulsystem ins Spiel. Kinder werden dazu gezwungen sich anzupassen. Ihre individuellen Stärken und Talente werden nicht länger belohnt. Stattdessen müssen Daten, Fakten und Informationen auswendig gelernt werden. Je nachdem wie gut Kinder nun diese Fähigkeit des Auswendiglernens beherrschen, umso besser werden sie bewertet.
Individualität und eigene Wünsche rücken in der Hintergrund der Anpassung an soziale Normen. Während die Schule selbstverständlich essenziell ist, und viele Vorteile mit sich bringt, raubt sie leider fast allen Menschen die Fähigkeit zum Träumen und sie glauben den Wertmaßstäben der Schule entsprechen zu müssen.
Ein schlechtes Selbstbild und negative innere Affirmationen aufgrund von schlechten Noten und innerer Unzufriedenheit weil jegliche Individualität unterdrückt wird, sind die Folge.
3. Erziehung
Auch die Erziehung der Menschen ist ein wichtiger Grund für die negativen Affirmationen, die so viele Menschen sich selbst einreden. Nur die wenigsten von uns hatten das Glück, perfekte Eltern mit perfekten Glaubenssätzen als Vorbild zu haben.
Mit höchster Wahrscheinlichkeit gehörst du zu den Menschen, deren Eltern selbst nicht immer extrem positive Menschen waren. Möglicherweise haben auch deine Eltern versucht, dir deine Träume auszureden und dir eine negative Einstellung zum Leben vorgelebt.

Auch die Erziehung spielt eine sehr große Rolle bezüglich der eigenen Glaubenssätze.
Vielleicht haben dir deine Eltern regelmäßig gesagt, dass du nutzlos oder beschränkt bist. Ein anderer Grund kann sein, dass sie ein Geschwisterkind bevorzugt haben und du als Kind immer von Ihnen vernachlässigst wurdest.
Ganz egal welcher spezielle Fall bei dir vorliegt, wenn du häufig negative Affirmationen hast, wird mit höchster Wahrscheinlichkeit auch in deiner Kindheit ein Teil der Gründe für diese Affirmationen liegen.
4. Gewohnheit
Auch die Gewohnheit speilt eine große Rolle bei negativen Affirmationen, die du dir selbst immer wieder einredest. Emotionen und Gedanken sind die mit Abstand größten Süchte, denen wir Menschen unterlegen sind.
Leider wissen die wenigsten Menschen, dass auch Gedanken und Emotionen erheblichen Suchtfaktor haben und einen Großteil unserer täglichen Gedanken einfach aufgrund von Sucht in unserem Kopf schwirrt.
Weshalb schaffen es Menschen immer wieder in den besten Umständen schlecht gelaunt zu sein? Deutsche sind im Urlaub und alles was sie tun ist sich über die Hitze oder den schlechten Sitzplatz im Flugzeug zu beschweren.
Sie vergessen dabei jedoch, dass sie für einige wenige hundert Euro in diesem Moment in einem riesigen Metallkasten mit extremer Geschwindigkeit durch die Luft schießen und ihnen damit die Möglichkeit gegeben wird, innerhalb weniger Stunden am anderen Ende der Welt zu sein.
Affirmationen sind immer etwas an das du dich gewöhnst und sie ziehen sogar einen gewissen Suchtfaktor mit sich. Fliegen werden auch auf einer Blumenwiese nach Müll und Scheiße suchen, während Bienen auch auf einer Müllhalde nach Blumen suchen.
Was genau sind Affirmationen ünerhaupt?
Da wir bisher nur über Affirmationen als deine innere Stimme gesprochen haben, fragst du dich nun sicherlich wie du Affirmationen für deinen eigenen Erfolg nutzen kannst. Tatsächlich geht es darum, dir ganze klar definierte Sätze aufzuschreiben und diese zu deinem neuen Mantra zu machen.
Indem du dir deine eigenen Affirmationen bewusst aussuchst, aufschreibst und regelmäßig laut aufsagst, programmierst du dein Unterbewusstsein darauf dir andere Glaubenssätze anzueignen. Langsam aber sicher wirst du beim richtigen Einsatz von Affirmationen beginnen, deine neue Einstellung zum Leben anzunehmen.
Ganz unterbewusst wirst du anfangen nach diesen Prinzipien zu leben, selbst wenn du garnicht darauf achtest. Dein tiefster Glaube wird sich langfristig immer wieder in deinem Leben manifestieren.
Jemand der immer glaubt nicht gut genug zu sein, wird weniger Energie in seine Ziele stecken und diese nur halbherzig angehen. Weil er halbherzig seine Ziele verfolgt macht er nur halbherzige Resultate. Dies verstärkt lediglich seinen anfänglichen Glauben, nicht gut genug zu sein und er gibt sich nur noch weniger Mühe.
Was passiert, wenn jemand positive Glaubenssätze hat?
Ein Mann der hingegen völlig überzeugt von seinem eigenen Erfolg ist, wird immer wieder aufs neue extrem viel Action machen und sich seinen Zielen mit vollem Einsatz wenden. Selbst wenn sich ihm Probleme in den Weg stellen, wird er nur noch härter Arbeiten. Dies tut er, weil er so überzeugt von seinem zukünftigen Erfolg ist. Da er alles gibt, sind auch seine Resultate um einiges größer. Seine Resultate wiederum zeigen ihm, dass sein anfänglicher Glaube an sich richtig war und er wird bloß noch motivierter.
Ein Mensch der tief in seinem Unterbewusstsein glaubt, etwas bestimmtes zu verdienen wird nur dann aufhören nach diesem Ding zu streben, wenn dieses Grundbedürfnis von ihm gedeckt ist. Du wirst immer wieder einen Weg finden deine jetzigen Lebensumstände zu kreieren, weil sie ganz genau das sind, von dem du denkst, dass du es verdienst.
Das ganze Leben ist ein Spiegel deiner tiefsten inneren Überzeugungen. Es ist eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Ähnlich verhält es sich mit deinen Affirmationen. Indem du dir deine positiven Affirmationen immer wieder ins Gedächtnis rufst und sie dir selbst laut aufsagst, kannst du förmlich zusehen wie deine Leben sich von Tag zu Tag verbessert.
Wie sollten deine eigenen Affirmationen aussehen?
1. Affirmationen sind immer positiv formuliert
Wenn du dir deine eigenen Affirmationen aufschreibst, solltest du immer darauf achten diese positiv zu formulieren. Anstatt zum Beispiel zu sagen „Ich esse nicht ungesund“, solltest du immer die positive Formulierung für dich selbst wählen. In diesem Fall wäre dies die Formulierung „Ich ernähre mich gesund“.
Versuche alle negativen Wörter wie ungesund, faul und andere aus deinen Affirmationen zu streichen. Auch die Worte „nicht“ oder „kein“, können vom Unterbewusstsein nicht aufgenommen werden. Wenn du ihm sagst „Ich ernähre mich nicht ungesund“ hört dein Unterbewusstsein lediglich „Ich ernähre mich ungesund“.
Achte immer darauf deine Affirmationen positiv zu formulieren und aufbauende Worte zu wählen. Konzentriere dich auf das, was du willst und nicht auf das, was du nicht willst. Das worauf du dich konzentrierst, wird in deinem Leben immer wachsen.
2. Affirmationen sind immer im Präsens formuliert
Ein weiterer Fehler der häufig beim aufschreiben von positiven Affirmationen gemacht wird, ist die Formulierung im Futur. Viele Menschen schreiben eine Affirmation wie „Ich werde erfolgreich sein“ auf und wundern sich, weshalb sich diese nicht in ihrem Leben manifestiert.
Wenn du deinem Unterbewusstsein jedes Mal aufs neue suggerierst, dass du etwas wirst, wird dieser Tag immer in der Zukunft liegen. Dein Ziel ist es, deine Prinzipien jeden Tag zu Leben und dein Unterbewusstsein darauf zu programmieren, dich bereits jetzt nach diesem Glaubenssatz leben zu lassen.
Achte daher immer darauf deine Affirmationen im Präsens zu formulieren, so als wenn sie bereits jetzt erfüllt sind. Eine Beispiel hierfür wäre die folgende Affirmation „Ich bin ein hervorragender, charismatischer Redner, der es schafft Menschen mit sich zu reißen und in ihnen Inspiration für eine bessere Zukunft zu entfachen“.
3. Affirmationen haben immer einen bestimmten Grund
Versuche deinen Affirmationen immer einen Grund hinzuzufügen, um ihre Wichtigkeit noch zu unterstreichen. Indem du deinen Affirmationen einen Grund gibst, verinnerlichst du sie noch schneller und tiefer in deinem Unterbewusstsein.
Ein passendes Beispiel hierfür wäre erneut die Affirmation über die gesunde Ernährung. Ergänzt durch einen Grund würde sie wie folgt lauten:“ Ich ernähre mich gesund, weil ich viel Wert darauf lege mich in meinem Körper wohl zu fühlen, viel Energie zu haben und weil ich meinen Körper wie einen heiligen Tempel behandeln möchte“.
4. Affirmationen sind groß formuliert und treffen deine Emotionen
Die letzte wertvolle Regel beim Schreiben deiner persönlichen Affirmationen ist sie möglichst groß und emotional zu formulieren. Versuche immer wieder große Worte wie „fantastisch“, „unglaublich“ oder „extrem“ einzubauen. Auch kannst du Vergleiche zu eventuellen Vorbildern einbauen, um deine Emotionen noch stärker zu treffen. Selbst vergleiche zu eventuellen fiktionellen Figuren wie „Optimus Prime“ aus dem Film Transformers oder „Batman“ können bei Bedarf genutzt werden.
Zusätzliche Tipps für noch bessere Affirmationen
1. Bringe Dankbarkeit für das Leben mit in deine Affirmationen
Ein weiterer großartiger Tipp ist Dankbarkeit in deine Affirmationen mit einzubringen. Eine Formulierung wie:
„Täglich erinnere ich mich daran, wie unendlich dankbar ich für mein Leben sein kann. Ich habe eine Familie die hinter mir steht, ich habe….“

Auch Dankbarkeit sollte in deinen Affirmationen enthalten sein.
Eine Dankbarkeitsaffirmation, in der du viele Dinge auszählst für die du wirklich Dankbar sein kannst, signalisiert dir selbst, deinem Unterbewusstsein und dem Universum Überfluss. Wie bereits gesagt, ist das Ziel deiner Affirmationen deine Konzentration auf das zu legen was du selbst möchtest.
Das worauf du dich in deinem Leben konzentrierst, wird immer wachsen. Dich auf den Überfluss in deinem Leben zu konzentrieren, wird dir nur noch mehr positive Emotionen bringen.
2. Sage Affirmationen laut und voller Elan auf, wenn du allein bist
Wenn du in einer öffentlichen Umgebung bist und du dir deine Affirmationen laut aufsagen möchtest, ist es natürlich kaum möglich dies zu tun, ohne die Aufmerksamkeit aller deiner Mitmenschen auf dich zu ziehen. Das stille Lesen deiner Affirmationen macht an dieser Stelle deutlich mehr Sinn.
Dennoch solltest du versuchen, so oft wie möglich in deinem privaten Kämmerlein deine Affirmationen voller Elan und Power für dich selbst aufzusagen. Dies wird dafür sorgen, dass du stärkere Emotionen empfindest und deine Affirmationen somit noch tiefer in dein Unterbewusstsein pressen.
3. Glaube daran, dass deine Affirmationen funktionieren werden
Wenn du möchtest, dass deine Affirmationen ihren Zweck erfüllen, darfst du nicht kritisch sein und den ganzen Prozess aus Zwang angehen. Wenn du selbst nicht an Affirmationen glaubst und du das Aufsagen als lächerlich empfindest, betrügst du dich und deinen Fortschritt lediglich selbst.
Auch hier ist es wieder die sich selbst erfüllende Prophezeiung, von der du dir Nutzen machst.
4. Regelmäßige Wiederholung ist der geheime Schlüssel zum Erfolg
Damit deine Affirmationen wirken, wirst du sie sehr regelmäßig über einen langen Zeitraum anwenden müssen. Es wird nichts bringen, sie einmal die Woche kurz durchzulesen und im Anschluss große Veränderungen deiner inneren Haltung zu erwarten.
Generell empfehle ich jedem, seine Affirmationen zwei mal täglich direkt nach dem Zähne putzen einmal morgens uns einmal abends voller Elan im eigenen Zimmer aufzusagen. Wenn du zwischendurch in der Bahn sitzt oder auf deinen Bus wartest, kannst du sie selbstverständlich auch einmal rausholen und sie dir durchlesen. Halte dir immer vor Augen, je häufiger du deine Affirmationen aufsagst und je länger du dieses Prozess durchziehst, um so mehr wird sich dein Leben langfristig verändern.
Setze dir zum Ziel deine Affirmationen wenigstens ein halbes Jahr aufzusagen und erst dann etwas an deiner Herangehensweise zu verändern. Vielleicht merkst du dann, dass einmal am Tag dir reicht, um den Tag über hinweg positiver eingestellt zu sein.
5. Höre emotionale Musik während du deine Affirmationen aufsagst
Eine wahnsinnig effektive Technik, auf die ich inzwischen auf keinen Fall verzichten möchte, ist das Hören von Musik, während du dir deine Affirmationen aufsagst. Indem du dich dafür entschiedest, inspirierende, emotionale oder motivierende Musik zu hören, während du deine Affirmationen aufsagst, machst du sie zu einer noch viel tiefer greifenden Erfahrung.

Auch Musik ist sehr hilfreich um deine Affirmationen noch effektiver zu machen.
Musik stimmt dich emotional ein und verstärkt die Gefühle, die du beim Aufsagen deiner positiven Affirmationen empfindest. Wie bereits besprochen, triffst du dein Unterbewusstsein besonders mit sehr emotionalen Erfahrungen und Worten.
Da es dein Ziel ist, dein Unterbewusstsein so gut wie möglich auf deine neue innere Haltung zu programmieren, solltest du dich immer für die persönlich beste Variante mit dem größten Emotionalen Einfluss entscheiden.
6. Verändere deine Affirmationen wenn nötig und bleibe flexibel
Im Laufe deiner Entwicklung wirst du immer neue Erfahrungen sammeln, die dein Weltbild verändern. Jede Trennung, jeder Fehler, aber auch jedes Buch und jeder große Gewinn werden dir neue Lehren über das Leben vermitteln.
Eventuell wirst du feststellen, dass bestimmte Affirmationen für dich irrelevant werden und du sie durch neue ersetzen möchtest. Dies ist ein ganz normaler Prozess in deiner persönlichen Entwicklung und sollte als Zeichen für Wachstum interpretiert werden.
Wenn du etwas an deinen Affirmationen verändern möchtest oder du einen neuen Weg gefunden hast dir deine Affirmationen aufzusagen, dann probiere es aus und sei flexibel.
Der mit Abstand wichtigste Tipp ist dich nicht festzufahren, wenn es um dein eigenes Wachstum geht. Bloß weil dieser Artikel dir viele Tipps gibt die in der Regel sehr vielen Menschen helfen, heißt es nicht dass du strikt nach jedem einzelnen Schritt verfahren musst.
Jeder Mensch ist ein Individuum für sich und hat eine ganz individuelle Wahrnehmung der Umwelt. Affirmationen sollten Spaß machen und dir ein positives Gefühl vermitteln. Wenn du feststellst etwas ändern zu wollen, dann sei flexibel und halte nicht immer nur an dem altbewährten fest.
15 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
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